Prozesslufttechnik in Open-End- Spinnereien

Prozesslufttechnik in Open-End-Spinnereien

Die Bedeutung der Lufttechnik

Open-End-Spinnmaschinen sind weitgehend eingehaust. Die Freisetzung von Flug und Flusen ist im Vergleich zum Ringspinnen deutlich geringer. Die erforderliche Raumluftfeuchtigkeit ist jedoch etwas höher. Dementsprechend sind die benötigten Luftwechselzahlen geringer und das Konzept der Rotorsphere mit umgekehrter Strömung zur Energieeinsparung kann für viele Fasermaterialien eingesetzt werden. Vollautomatische OE-Maschinen haben höhere Raumluftanforderungen als ihre halbautomatischen Pendants. Die Temperaturkontrolle ist bei vollautomatischen OE-Maschinen vorzuziehen, da die Effizienz von Maschinen und Robotern bei Temperaturen über 28-30°C sinkt. In den wärmeren Monaten wird daher eine separate Abluftfiltration für die Enthalpiekontrolle eingesetzt.

Wirtschaftichkeit

  • Luftstrom von 20.000m3/h bis 600.000m3/h pro AHU
  • Enthalpie-Kontrolle
  • Verdunstungskühlung / mechanische Kühlung
  • Rotorsphere für Energieeinsparung

Flexibilität

  • Planung von Befeuchtungsanlagen
  • Planung von Lüftungsanlagen für die Kältetechnik
  • Planung von Zu- und Abluftkanälen

Luwa Prozess-Unterstützung

  • Luftfeuchtigkeit
  • Rotorsphere
  • Gleichmäßige Verteilung der Zuluft auf alle Rotoren

Wichtigste Systemkomponenten

  • Axialventilatoren
  • Luftwäscher
  • Luftdrehfilter LDF
  • Luftregelklappen

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